Nach 28 Jahren in der Fahrradbranche und 33 Jahren Fahrradschrauberei ist Schluss. Es ist Zeit loszulassen. Der Weg war spannend und abenteuerlich, aber führt nun zu Fuß weiter. Hoch in den Bergen komme ich mit dem Fahrrad nicht mehr voran. Der Vulkan, auf den ich will, auf den ich muss, bietet spektakuläre Aussichten und eine Urkraft, die ich zwar immer geahnt aber dennoch nicht für wirklich möglich gehalten hätte. Ich möchte mich bedanken bei all denen, die mich unterstützt und mich auf dem Fahrradweg so weit begleitet haben. Genauso möchte ich mich bei allen Widersachern bedanken, die mir Steine in den Weg gelegt, mich getestet und herausgefordert, mich angefeindet und verunglimpft haben. Ohne euch wäre ich nicht so schnell an dem Punkt gelandet, an dem ich jetzt bin. Schmerz ist ein hervorragender Katalysator und eine Abkürzung für inneres Wachstum. Ohne euch alle wüsste ich jetzt nicht, wer ich wirklich bin und sein möchte. Ich empfehle euch allen: Verlasst eure Komfortzone. Ja, dann kommt erstmal die Angstzone, das ist richtig. Wenn die aber mal durchquert ist, kommt die Lernzone. Und wenn du die Wachstumsphase rammst, glaube mir: Du willst nie mehr zurück in deine alte Komfortzone. Das Leben ist viel zu kurz dafür. Und das einzige, was wirklich zählt.
Diese Website erhalte ich als Dokumentation einer Teilstrecke, die inspirieren, motovieren und polarisieren soll und kann.
16.09.2024 Nikolaj Mosch
Digitaler Crash-Kurs
Große Themen, kleiner Preis, in zwei Ausführungen.
Single/Double:
Jeder Kurs kostet 99 Euro und dauert eine Stunde lang (etwa 40 Minuten Kompaktwissen und etwa 20 Minuten Austausch). Es können bis zu zwei Teilnehmer daran teilnehmen.
Gruppe:
Jeder Kurs kostet 399 Euro und dauert etwa 1,5 Stunden lang (etwa 50 Minuten Kompaktwissen und bis zu 40 Minuten Austausch). Es können bis zu acht Teilnehmer daran teilnehmen.
Wer möchte, kann mehrere dieser Crashkurse für den gleichen Tag hintereinander schalten. Sie finden NICHT gleichzeitig mit ganz vielen anderen Teilnehmern statt, sondern sind individuell terminiert und bei Bedarf sogar verschiebbar.
Inhouse-Kurs
Wir kommen in Ihren Betrieb und führen einen intensiven sechsstündigen Inhouse-Kurs durch. Dieser Tag kostet pauschal 1.999 Euro zzgl. Anfahrt per Bahn und ggf. Übernachtung.
Sie wählen die Themen aus unserem Crashkurs-Portfolio selbst. Teilnehmen können so viele Ihrer Mitarbeiter, wie in Ihren größten Raum passen. Oder Sie buchen einen spannenden Praxis-Workshop.
> Angebote und Lösungsansätze für jede Betriebsgröße
> zeiteffiziente Umsetzung
> alle Kurse mit Teilnahmezertifikat
> zahlbar mit allen gängigen Karten oder per Banküberweisung
> Perspektive ändern
> Chancen erkennen
> Zukunft selbst in die Hand nehmen
Aber das kostet ja einiges, lohnt sich das denn?
Dazu möchten wir drei Antworten geben:
1. Wer sich nicht um das Thema bemüht, wird von der EU Regulierung vor sich hergetrieben und reagiert nur noch anstatt zu agieren.
Deshalb lohnt es sich, Zeit und Geld zu investieren. Zeit ist knapp, weshalb unsere Module mit geballtem Kompaktwissen ideal sind. Eine Einarbeitung in das Thema über tausende von Stunden, wie wir das gemacht haben, ist parallel zur "normalen" linearen Arbeit nicht leistbar.
2. Geld ist selbstverständlich auch knapp. Unsere Kurse sind aber günstig.
Drei Beispielrechnungen:
a) Der einstündige Craskurs Single/Double mit 2 Teilnehmern kostet pro Person nur 99 EUR : 2 = 49,50 EUR.
b) Der 1,5stündige Crashkurs Gruppe mit 8 Teilnehmern kostet pro Person nur 399 EUR : 8 = 49,88 EUR.
c) Der sechsstündige Inhouse-Kurs mit 20 Teilnehmern kostet pro Person nur 1.999 EUR : 20 = 99,95 EUR zzgl. anteilige Anfahrt/Übernachtung.
3. Der Planet ist es wert, das Denken und Handeln zu verändern.
Was ist eigentlich Nachhaltigkeit?
Das auf den Punkt zu bringen ist gar nicht so einfach, und es gibt mehrere Betrachtungsweisen. Deshalb ist es wichtig, Zeit für ein tieferes Verständnis zu investieren. Die Zukunft unseres Planeten und der Menschheit geht uns alle an.
Auf welchem Wissen basieren die Kurse?
Ich bewege mich seit 25 Jahren in der Fahrradbranche und habe die Hälfte der Zeit nach Lösungen gesucht, die besser sind als das Übliche. Damit bin ich 5x gescheitert und habe mehrere tausend Stunden in das Thema Nachhaltigkeit investiert. Zu 2023 habe ich dann den Durchbruch erreicht und das weltweit erste vollumfänglich zirkuläre Fahrradkonzept vorgestellt. Wir sind die ersten Fahrradanbieter im renommierten Avocadostore, wurden zum German Design Award nominiert und arbeiten in den Nachhaltigkeitsgruppen der Cyclingindustries Europe (CIE) in Brüssel mit. Meine Qualifikationen im Bereich Fahrrad und Betriebswirtschaft ergänzen die Erfahrungen. Meine mathematisch-technische Affinität sowie meine ausgeprägten Fähigkeiten im Bereich der emotionalen Intelligenz vernetzen dieses Wissen zu einem ganzheitlichen Konzept.
Bedeutend sind die Erfahrungen, auf die Nase zu fallen: Perspektivwechsel, Fehlerkultur, Chancenorientierung, Umgang mit der Angst, Konzentration auf das Wesentliche, das sind nur ein paar der entscheidenden Schlagworte für den erfolgreichen Wandel. Es geht nämlich erstmal eigentlich gar nicht um Fahrräder.
Wer früh anfängt, hat ein Alleinstellungsmerkmal
Sich im Markt abzuheben fällt schwer. Zu groß ist die Konkurrenz, zu eng die Abstände bei den einzelnen Merkmalen, welche einen unterscheiden könnten. Wer jetzt in Nachhaltigkeit investiert, profitiert: Da noch wenige das Thema wirklich ernsthaft anfassen und mehr tun als die EU-Vorgaben einzuhalten, gibt es für ernsthafte Akteure ein deutliches USP.
In die Zukunft investieren
Es gibt mindestens zwei Gründe, in Nachhaltigkeit zu investieren:
1. Der Erhalt unseres Planeten ist es wert.
2. Die EU wird bis 2050 alle Geschäftsmodelle, welche nicht nachhaltig sind, schrittweise verbieten.
Ihr heutiges Geschäftsmodell ist aller Wahrscheinlichkeit nach heute rentabel und in absehbarer Zeit illegal.
Perspektivwechsel
Jeder Mensch erlebt seine eigene subjektive Wahrheit. Dabei gibt es blinde Flecken, welche Aspekte ausblendet, mit denen man eher selten zu tun hat. Sich in andere hineinzuversetzen fällt schwer, lohnt aber. Da Nachhaltigkeit große Anteile an sozialen Lösungen erfordert, ist Empathie ein Schlüsselfaktor. Aber auch von der Natur lässt sich lernen: Wer die Perspektive eines sagen wir mal Fuchses einnimmt, der wird schnell feststellen, dass die Menschen sich im täglichen Klein-Klein verheddern statt an einem Strang zu ziehen.